Wenn Tierärzte und Biokema sich gemeinsam für mehr Aufklärung bei den Landwirten einsetzen.

Die subklinische Hypokalzämie – eine stille, aber tückische Form des Milchfiebers – stellt eine echte Herausforderung für Milchviehbetriebe dar. Auch wenn die Symptome oft unauffällig bleiben, sind ihre Auswirkungen auf die Gesundheit der Kühe und die Milchleistung nicht zu unterschätzen.

Engagierte Tierärzte haben in letzter Zeit mehrere Informationsveranstaltungen organisiert, um auf dieses nach wie vor unterschätzte gesundheitliche Risiko aufmerksam zu machen. Dabei wurden die Mechanismen der Kalziumregulation rund um das Abkalben im Detail erläutert und bewährte Strategien zur Vorbeugung möglicher Komplikationen diskutiert.

Ein besonderer Fokus lag auf der Ergänzung mit Spurenelementen – einem entscheidenden Hebel zur Förderung der Tiergesundheit. Zink, Selen, Kupfer, Kobalt, Jod und auch Mangan spielen eine wichtige Rolle für den reibungslosen Ablauf der Kalbung sowie für die Gesundheit von Kalb und Muttertier.

Als Partner der praktizierenden Tierärzte zeigt Biokema erneut sein Engagement für den Austausch, die Wissensvermittlung und die Umsetzung konkreter Lösungen in der Tierhaltung. Aufklärung ist bereits ein erster Schritt zur Prävention.